07/08.2023
Artikel Zeitschrift Werk-Bauen-Wohnen Ausgabe 07/08.2023




25.06.2023
Artikel Zeitschrift IODonna




15.12.2021
Bezug des Kindergartens der Schulanlage Grava in Laax/GR




22.11.2021
Bau einer Ice Stupa an der Talstation der Diavolezza-Bahn (Engadin/GR)




01. bis 05.11.2021
Büroreise nach Sardinien




September 2021
Mitgliedschaft beim Bund Schweizer Architekten (BSA)




09.09.2021
Aufrichte des Projekts "Neubau Notfallstation Haus F, Klinik Waldhaus Chur"

Luftbild der Klinik Waldhaus in Chur mit der neuen Notfallstation




13.04.2021
Gewinn des Projektwettbewerbs "Betreutes Wohnen im Cadonau, Neubau Haus Esche" in Chur

Aussenraumperspektive des Wettbewerbprojekts

Kurzbeschrieb der Jury:

Der vorliegende Vorschlag vermag insbesondere bezüglich der präzisen Setzung des Gebäudes zu überzeugen. Die Haltung, einen möglichst grossen Freiraum zwischen Bestand und Neubau aufzuspannen kommt einem Befreiungsschlag gleich, indem eine adäquate Eingangssituation entsteht, die bisher vermisst wurde.




28. und 29.01.2021
Bau einer Ice Stupa an der Talstation der Diavolezza-Bahn (Engadin/GR)




15.04.2020
Unser Projekt Areal Pulvermühle steht in der engeren Auswahl für den internationalen Architekturpreis Constructive Alps 2020




06.12.2019
Gewinn des Projektwettbewerbs "Bondo- Neugestaltung Verbauung Bondasca und Maria und neue Verkehrsanlagen"

TV Sendung Schweiz Aktuell von 06.12.2019: 

https://www.srf.ch/play/tv/schweiz-aktuell/video/siegerprojekt-fuer-den-wiederaufbau-von-bondo

?id=91b0ff9c-2437-4f10-82d6-8cfbd3ed9378

Situation 1:1000

Kurzbeschrieb der Jury:

Ausgehend von Clavuot einer präzisen Analyse von Landschaften und baulichen- historischem Kontext präsentieren die Projektverfasser für die verschiedenen Eingriffe einen Entwurf in einem Guss: Die Brücken werden nicht als selbsständige Bauten den Strassen  hinzugefügt, sondern zusammen mit den Strassen als ein zusammenhängendes Bauwerk gesehne und aus der Landschaft herausgeformt.

Damit erreichen sie in der Topographie einen ausserordentlichen ruhigen Verlauf der oberen Horizontalen von Brücken und Strassen. Diese werden somit - analog zu den grossen Alpenstrassen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts als ein in sich geschlossenes Ganzes in der Landschaft gesehen und die massiven Schutzdämme mit einer sensiblen, angemessenen Freiraumgestaltung in den historischen Siedlungskontext integriert.


Kunstbauten:
Conzett Bronzini Partner AG
Strassenbau:
Caprez Ingenieure AG
Wasserbau:
Eichenberger Revital SA
Landschaftsarchitektur:
mavo Landschaftten gmbh
Müller Illien Landschaftsarchitekten
Architektur:
Conradin Clavuot Dipl. Architekt ETH/SWB



SRF Kulturplatz


28.11.2018, 19:30 - 22:30
Vortrag von Conradin Clavuot an der Academy of Architecture in Amsterdam

Die materialgerechte Tektonik einer Fassade. Bauten aus der eigenen Werkstatt.



15.10.2018

Anerkennungspreis "Prix Lignum 2018" für das Wohnhaus "Dependence en miniature" in Praden


Beschrieb der Jury: "Am Dorfrand von Praden steht die >Dependence en miniature< des vom Blauen Kreuz betriebenen Ferienlagerhauses. Der etwas merkwürdige Massstab des kleinen Strickbaus, der mit Fichtenbrettern verkleidet ist, entpuppt sich bei näherer Betrachtung als ein klug konzipiertes und sorgfältig detailliertes Raumgefüge. Die Grundfläche von fünf mal sieben Metern gab der Stall vor, der vorher hier stand. Da die alte Bausubstanz morsch war, entschied man sich für einen kompletten Holzneubau ohne romantisierende Anleihe an das landwirtschaftliche Nutzgebäude. Einzig die Typologie sollte sich in die Tradition der regionalen Hauslandschaft einfügen.

In seinem Innern überrascht das Gebäude durch drei Wohnebenen. Das knappe Volumen wird optisch vergrössert durch die bodenbündig angeschlagenen Eckfenster und die Durchblicke. Schon im Aufgang zum Wohn- und Kochbereich öffnet sich der Raum bis unters Dach. Darüber liegt mittig in der Giebelachse das Galeriegeschoss, in das man über eine schmale Sambatreppe mit versetztem Tritt gelangt. Mit seinen hohen Balustraden und dem talseitigen Fenster wird es zum intimen >Schlaftrog<. Die beiden einzigen abgeschlossenen Räume - Schlafzimmer und Bad - befinden sich im Eingangsbereich. Der einfache Innenausbau in Schichtholzplatten ist zweckmässig, aber nicht banal. Im Ganzen ergibt sich so auf kleinstem Raum ein hohes Mass an Wohnqualität."



21.06.2018-09.08.2018

Ausstellung im AIT-ArchitekturSalon Hamburg


Sendung vom 19.01.2018

10vor10 "Die Idee": Eistürme als Wasserspeicher

Ice Stupa Dorf Morteratsch

Link



09.10.2017-13.10.2017

Neuerstellung Ice Stupa Dorf Morteratsch mit Studenten der Universität Liechtenstein




14.03.2017

Vortrag an der Hochschule Luzern www.hslu.ch

Thema: Architektur in Graubünden in den 1990er Jahren

Wie war der architektonische Umgang mit den regionalen, landschaftlichen und kulturellen Gegebenheiten? Wie wurde konstruiert und mit welchen Meterialien? Wer hat dazu beigetragen? Conradin Clavuot erzählt über seine Erfahrungen, die er in den 1990er Jahren gemacht hat.


17.12.2016

Eröffnung Feuerwehrgebäude in St. Moritz

Am 17.12.2016 wurde der neue Feuerwehrstützpunkt mit einer öffentlichen Feier eingeweiht. Wir bedanken uns bei allen Mitwirkenden für die gute Zusammenarbeit.


Feuerwehr


19.11.2016 - 07.05.2017

Ausstellung «Schweizweit» im Architekturmuseum Basel  

Mit einem Beitrag von Conradin Clavuot

Eröffnung "Schweizweit" am Freitag, 18.11.2016, 19 Uhr, weitere Informationen sind auf der Website von SAM Schweizerisches Architekturmuseum ersichtlich, www.sam-basel.org


17.11.2016,  18.00 Uhr
im Hörsaal 1  an der Universität Liechtenstein

Architektur-Vortrag von Conradin Clavuot
Thema: Cultural identities in a regional context

Wie kann Tradition weiterleben oder gar innovativ ins Heute übersetzt werden? Wie erkennen wir Bedürfnisse einer Kultur, um sie in spezifische Nutzungen und Typologien zu übersetzen? Conradin Clavuot berichtet über seine architektonische Praxis im alpinen Kulturraum im Spannungsfeld von Tradition und Innovation.


November 2016 – April 2017 im Val Roseg (Graubünden)

Bau der ersten Ice Stupa Europa

In Zusammenarbeit mit Sonam Wangchuk, Ladakh Indien (Gewinner des Global Rolex Award for Enterprises 2016), mit der Academia Engiadina (Felix Keller), mit der Universität Utrecht (Hans Oerlemans), mit der FHNW und mit der ETH Zürich (Architektur und Landschaft, Günther Vogt) entwickeln wir ein Gletscherwachstumsprojekt. Dies ist nun mit dem Bau der Ice Stupa in eine erste Realisierungsphase (Prototyp) getreten. Diese befindet sich beim Hotel Roseggletscher und wurde unter Mitleitung von Peter Streiff (Weidenspezialist) und mit meinem Büro- und Familienstaff aus purer Natur hergestellt. Die Stupa wird vereist und benötigt für diesen Prozess absolut keine Zusatzenergie.